Die Meditation

5 Wissenschaftliche belegte Vorteile

1. Befreit von Stress.

Forschungsergebnisse, die 2013 im Journal “Health Psycology” veröffentlicht wurden, haben gezeigt, dass Menschen, die meditieren, sich nicht nur weniger gestresst fühlen, es konnte sogar nachgewiesen werden, dass Meditation die Ausschüttung des Stress-Hormons Cortisol verringert.

2. Verändert das Gehirn positiv.

Eine Studie aus dem Jahr 2005 zeigte, dass Menschen, die 40 Minuten am Tag meditierten, eine dickere Kortikalwand (Großhirnrinde) hatten als nicht-meditierende Testpersonen.

3. Kurbelt Kreativität an.

Meditation hilft dem Gehirn, Emotionen zu steuern, wie Wissenschaftler der Brown University nachweisen konnten. So können meditierende Menschen ihrem Gehirn helfen, die Wege zu kreativem Denken freizulegen.

4. Hilft gegen Depressionen.

Wissenschaftler der Lund University in Schweden konnten Anfang 2014 beweisen, dassMeditation bei Depressionen und Angststörungen genauso wirksam ist wie kognitive Verhaltenstherapie.

5. Macht dich zu einem besseren Menschen.

Denn Menschen, die meditieren, sind mitfühlender, wie Forscher der Harvard University nachweisen konnten. Demnach führt Meditation zu einem ausgeprägteren Bedürfnis, Gutes zu tun.

Quelle

Lotus Sitz

Was ist zu beachten?

1. Ort: Wichtig ist, das du an einem Ort Meditierst, wo du dich wohl fühlst. Es sollte so ruhig wie möglich sein, oder in der Natur.

2. Stille: Während einer Meditation solltest du die völlige Ruhe verkörpern, deshalb schalt am besten dein Handy aus und alles was sonst ablenken kann.

3. Meditationshaltung: Ich habe schon viel gehört das es wichtig sei, sich in einem Lotus Sitz zu positionieren. Meiner Erfahrung nach, klappt das am Anfang ganz gut (Damit du nicht einschläfst). 

 4. Fokussiere dich auf deinen Atem: Die volle Aufmerksamkeit auf deinen Atem, so gelangst du zur inneren Ruhe. Immer schön tief ein und aus atmen.

Meditation mithilfe Solfeggio Frequenzen.

Wenn du immer wieder einschlafen solltest, dann setz dir Kopfhörer auf und fokussiere dich auf die Töne der Musik. Da du dann immer etwas hörst, fällt es dir leichter nicht zu denken.

Wenn du Solfeggio Frequenzen nicht kennen solltest, hier habe ich einen Beitrag dazu verfasst mit einer Anleitung. :-)

https://erwachedeinbegleiter.blogspot.ch/2016/05/umgang-mit-den-heiligen-solfeggio.html

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