Montag, 2. Mai 2016

Impfstoffe ihre Zusatzstoffe und Nebenwirkungen

Impfstoffe:


Neben abgeschwächten oder abgetöteten Viren, Bakterien, Toxinen enthalten Impfstoffe eine ganze Reihe an Zusatzstoffen. Für die Züchtung dieser Erreger verwendete man früher Menschliche Krebszellen Organe von Tieren (Mäuse, Meerschweinchen, Affen, Pferde und weitere). Später dann verwendete man z.B Kulturen embryonaler Hühnerzellen.

Heute werden Impfstoffe meist genetisch hergestellt, Langzeituntersuchungen der Sicherheit dieser Stoffe liegen nicht vor vermutlich wird das auch so bleiben.

In Impfstoffe können immer Eiweissbestandteile zurückbleiben! Durch das allergische Potential des Eiweiss (da dies in die Haut oder den Muskel gespritzt wird), kann es in schweren fällen zu anaphylaktischen Reaktionen bis hin zum Schock kommen.




Zusatzstoffe und Chronische Nebenwirkungen:


Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Aluminiumsulfat - Kann zu Osteomalazize und grosse Aluminiumablagerungen kommen. (Aluminium im Gehirn führt zu Alzheimer und diverse andere Krankheiten.)


Formaldehyd - Befindlichkeitsstörungen, Schlaflosigkeit, Antriebsverlust, Appetitmangel, Nervosität, Augenreizungen, Hautreizung, Chronischer Husten, Bronchitis, Kopfschmerzen Depressionen usw. (Ist Krebsfördernd).


Antibiotika - Verdächtigt Erkrankungen des Zentralnervensystems (Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose).


Quecksilber - Sprachstörungen, Unwohlsein, Störungen der Nerv-Muskel-Übertragung, eingeschränktes Gesichtsfeld, Muskelschwund.

Impfungen können auch weitere schwere psychische oder autoimmun Erkrankungen auslösen.



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